100 Jahre Willi Forst

"Sag beim Abschied..."

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Musical-Welt-Uraufführung  bei den Festspielen in Stockerau 2003

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Als eleganter Charmeur mit Frack und Zylinder betörte er Frauen wie Hildegard Knef oder Marlene Dietrich und sang sich in die Herzen seiner begeisterten Zuschauer. Als ihm die Atmosphäre in Berlin nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten nicht mehr behagte, kehrte er nach Wien zurück und debütierte 1933 in dem Schubert-Film "Leise flehen meine Lieder." Als der Nationalsozialismus schließlich auch Österreich erreichte, dreht Forst seine "österreichischsten Filme, das waren Unterhaltungsfilme, die den Charme und die Lebenslust der Österreicher hervorkehren, jedoch bewusst keine politische Stellung beziehen: "Wiener Blut", "Maskerade", "Burgtheater".
   
 
   
   
   
   
   
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